Schleiermacherstr. 7, 60316 Frankfurt +49 069 212-39001 kinderbuero@stadt-frankfurt.de 9:00 bis 17:00 Uhr
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Frankfurt mein Zuhause

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Frankfurter Bündnis für Familien

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Können Engel Fliegen?

Gespräche mit Kindern über das Leben und Sterben

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Die Kinderbeauftragten

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pfeilbogen rotDie Broschüre „Kinder haben Rechte“ mit allen pädagogischen Angeboten des Frankfurter Kinderbüros rund um das Thema Kinderrechte ist wieder erhältlich. In Absprache mit dem Kinderbüro können die Kinderrechtsprojekte, der Kinderrechtekoffer oder das Kinderrechtemobil kostenfrei gebucht werden.

Informationen: Frankfurter Kinderbüro, Tel.212-39001, oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bild WKP MuetzeBabymützchen im Willkommenspaket der Stadt Frankfurt
Ab sofort liegt in den Willkommenspaketen, die für die Eltern und Neugeborenen gepackt werden, ein Babymützchen der Netzwerkkoordination Frühe Hilfen des Jugend- und Sozialamtes bei. So starten schon die Allerkleinsten gut behütet als neue Frankfurter und Frankfurterinnen ins Kinderleben.

Bereits seit 2007 beglückwünscht die Stadt Frankfurt die frischgebackenen Eltern mit dem Willkommenspaket zu ihrem Nachwuchs. Mit dem Willkommenspaket werden die Eltern über die vielfältigen Angebote, Möglichkeiten und Anlaufstellen für Familien in Frankfurt informiert. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf Angeboten, die das Wohlergehen und die Entwicklung von Babys und Kleinkindern fördern.

Zahlreiche Angebote für Kinder, Eltern und Familien sind in einem Geschenkheft zu entdecken. In der Infobroschüre „Frankfurt mein Zuhause“ finden Eltern zu ihren Fragen die richtigen Stellen und Ansprechpersonen. Die Infobroschüre ist in verschiedenen Sprachen veröffentlicht.

Spielzimmer 2016
Das Frankfurter Kinderbüro eröffnete im Januar dieses Jahres im Fair Hotel im Frankfurter Bahnhofsviertel ein Spielzimmer für begleitete, minderjährige Flüchtlingskinder.

Es leben dort ca. dreißig Kinder unterschiedlicher Nationalitäten im Alter von zwei Monaten bis fünfzehn Jahren. Sie leben zusammen mit ihren Eltern, Mutter oder Vater. Die Flüchtlingskinder sind hier in „räumlicher“ Sicherheit, sie haben Privatsphäre und doch fehlt ihnen oft die Möglichkeit, einige Stunden in der Woche eine unbeschwerte Zeit gemeinsam mit anderen Kindern zu verbringen.

In dem liebevoll eingerichteten Spielzimmer können die Mädchen und Jungen zweimal wöchentlich nachmittags malen, basteln und spielen. Sie werden von engagierten und ehrenamtlich tätigen Frauen betreut.

1labyrinth 2016Der Startschuss fällt am 20.04.2016 auf dem Liebfrauenberg von 12 bis 17 Uhr

Nur wenige Kinder kennen ihre Rechte und auch Erwachsene sind oft nicht ausreichend informiert. Am 20. April 2016 von 12 – 17 Uhr können alle Kinder und Erwachsenen ihr Wissen zum Thema Kinderrechte und gewaltfreie Erziehung im „Labyrinth der Kinderrechte“ auf den Prüfstand stellen und vertiefen. Wer den richtigen Ausgang findet, den erwartet eine kleine Überraschung.

Der Lauf für Mehrsprachigkeit ist ein sportlicher Event für Kinder und ihre Familien. Am Sonntag, den 24. April 2016 war es wieder soweit im Niddapark. Bei wechselhaftem Wetter wurde gerannt und gelaufen. Über 1000 Läuferinnen und Läufer waren in unterschiedlichen Disziplinen am Start. Über 500 Kinder waren aktiv beteiligt. Das Kinderrechte-Mobil aufgestellt zwischen Start und Ziel war ein Publikumsmagnet für Kinder und Ihre Familien. Die Rechte der Kinder wurden durch Gespräche, Aktionen und Infomaterialien an Familien und pädagogisches Fachpublikum vermittelt.

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©Frankfurter Kinderbüro

Weitere Informationen zum Lauf für Mehrsprachigkeit finden Sie unter www.mehrsprachig-laufen.de

Postkarte 9Plakate jetzt wieder im öffentlichen Raum zu sehen

„Kinder haben das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Dies ist gesetzlich sowohl im Bürgerlichen Gesetzbuch als auch in der Konvention über die Rechte des Kindes der UNO verbrieft“, so Sarah Sorge, Dezernentin für Bildung und Frauen und Schirmherrin der Kampagne „Stark durch Erziehung“.

Doch was bedeutet dieser scheinbar so einfache Satz im Alltag? Welche Regeln und Handlungsempfehlungen gibt es für Eltern und andere Erziehende? Wie lässt sich in schwierigen Situationen die richtige Balance zwischen Schutz und Autonomie finden? Und wo finden Kinder Hilfe, wenn ihre Rechte gefährdet sind?

„Ein Klaps hat noch niemandem geschadet“, „Nicht geschimpft ist genug gelobt“ oder „Wer nicht hören will, muss fühlen“, so lauten ein paar verstaubte, aber noch nicht verstummte Erziehungsweisheiten des Volksmunds. Was Kinder zu diesen ‚Weisheiten‘ sagen, kann man ab sofort wieder in allen U-Bahn-Stationen und auf Litfaßsäulen in Frankfurt hören.

Doch können Plakate sprechen? Jedes Plakat zeigt ein Portraitbild eines Kindes mit einem QR-Code über dem Mund. Durch das Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone beginnen die Plakate „zu sprechen“: Automatisch werden User so zu den Videonachrichten der Kinder zum Thema ‚Erziehungsweisheiten‘ geführt.

Weitere Informationen zu der Aktion gibt es auch im Internet unter http://www.stark-durch-erziehung-frankfurt.de.

Niddapark2

Das Kinderrechte-Mobil steht beim Lauf für Mehrsprachigkeit am Sonntag, den 24.04.2016 von 10 -15:30 Uhr im Niddapark/Praunheim

Das Kinderrechte-Mobil bietet für Kinder und ihre Familien Informationen und Beratung vor Ort. Es gibt Informationen zu den Kinderrechten, zum Kinderbüro und zu Angeboten für Kinder in Frankfurt. Kinder und (Groß-) Eltern können am Kinderrechte-Mobil auch Ideen, Anregungen oder Probleme loswerden. Das Kinderrechte-Mobil informiert auf spielerische Weise über Kinderrechte. Zum Malen und Basteln gibt es ein Kinderrechte-Daumenkino. Outdoorspiele wie Tellerjonglage, Hüpfseilspringen oder Diabolo spielen, bringen die ganze Familie in Bewegung. Eine Trickkiste mit Geschicklichkeitsspielen sorgt ebenfalls für Anregungen.Mit dem Kinderechte-Mobil macht das Frankfurter Kinderbüro auf die UN-Kinderrechtskonvention aufmerksam.
Weitere Informationen zum Lauf für Mehrsprachigkeit finden Sie unter www.mehrsprachig-laufen.de

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Stress in der Familie?

stress

Frankfurter Kinder- und
Jugendschutztelefon
0800 20 10 111
Mo.– Fr., 8.00 –23.00 Uhr,
Sa., So., Feiertag,10.00 –23.00 Uhr

Corona-Zeit mit Kind
0800 66 46 969

Elterntelefon
0800 111 0 550
Mo.– Fr., 9.00 –17.00 Uhr,
Di. und Do., 09.00 –19.00 Uhr

Frauen helfen Frauen
069 48 98 65 51
Mo.– Do., 9.00 –15.00 Uhr
und Fr., 9.00 –13.00 Uhr

Erziehungsberatungsstellen
Frankfurt

www.ebffm.de

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